Binnen deutlich weniger als einem Jahr kletterten die aktiven ETF-Sparpläne in Deutschland von 1,3 auf 1,9 Millionen.
- 46,2 % mehr aktive ETF-Sparpläne in Deutschland als noch zu Jahresbeginn
- Gleichzeitig steigt durchschnittliche ETF-Sparsumme von 167 auf 178 Euro
- 20 % der unter 45-Jährigen halten Investments in Aktien, Anleihen und Fonds für die vertrauenswürdigste Altersvorsorge
- Lediglich 16 % dieser halten die gesetzliche Altersvorsorge für am vertrauenswürdigsten
Binnen deutlich weniger als einem Jahr kletterten die aktiven ETF-Sparpläne in Deutschland von 1,3 auf 1,9 Millionen. Wie aus einer neuen Infografik von Kryptoszene.de hervorgeht, stieg zudem zeitgleich die durchschnittliche Sparsumme von 167 auf 178 Euro.
Dass neben ETF-Sparplänen auch regelmäßige automatisierte Aktien Investments immer beliebter werden, zeigen Auswertungen von Google-Daten. Anfang September notierte der Google-Trend-Score für das Suchbegriffspaar „Aktien Sparplan“auf dem höchstmöglichen Wert von 100. Zu keinem Zeitpunkt innerhalb der letzten 365 Tage suchten in Deutschland mehr Menschen nach besagten Begriffen. Besonders groß ist die relative Nachfrage in Hamburg sowie den Flächenstaaten Bayern und Baden-Württemberg.
Indes zeigt die Infografik, dass Aktien und Fonds auch in puncto Altersvorsorge immer beliebter werden. 20 Prozent der Deutschen unter 45 Jahren halten Investments in Aktien, Anleihen und Fonds für die vertrauenswürdigste Altersvorsorge. Lediglich 16 Prozent halten die gesetzliche Altersvorsorge für am sichersten bzw. vertrauenswürdigsten, wie „Digitaldaily“ berichtete.
„Immer mehr Deutsche investieren regelmäßig per Sparplan in Fonds und Aktien“, so Kryptoszene-Analyst Raphael Lulay. „Auch die Sparsumme erhöhte sich signifikant – und dies trotz der Corona-Krise, wohlgemerkt“.
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