Intelligente Vernetzung eröffnet Einspar-Potenziale

Betriebskosten-Optimierung durch Gebäudetechnik

Grafik: wolf-heiztechnik.de (No. 4957)

sup.- Die Aufwendungen für Energie spielen in Firmen jeder Größenordnung eine zunehmend wichtige Rolle bei den betrieblichen Kalkulationen. Allerdings ist es in gewerblich genutzten Gebäuden selten damit getan, zur Kostenreduzierung etwa wie im Eigenheim einfach die Heizungsanlage zu sanieren. Oft geht es um eine Mischung aus Werkstätten und Büros, aus Präsentations-, Verkaufs- und Lagerflächen sowie Sanitärbereichen, Sozial- und Konferenzräumen. Diese einzelnen Gebäudezonen müssen unabhängig voneinander, zu verschiedenen Zeiten und in ganz unterschiedlicher Intensität beheizt, gelüftet oder auch klimatisiert werden. Es liegt auf der Hand, dass diese gebäudetechnische Herausforderung wesentlich komplexer ist als die Wärmeversorgung eines Wohnhauses. Dafür erreichen die Energieeinspar-Potenziale in Nicht-Wohngebäuden meistens ganz andere Dimensionen. Je mehr die Preise für Strom und Brennstoffe anziehen, desto positiver wirkt sich eine konsequente Reduzierung des Energiebedarfs auf die Bilanzen aus.

Es hat zwar in manchen Unternehmen eine Weile gedauert, bis diese Spar-Chancen durch Gebäudetechnik Eingang in die betrieblichen Managementsysteme gefunden haben. Aber dort, wo die Potenziale bereits erkannt und umgesetzt worden sind, bilden die geringeren Energiekosten vielfach einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Intelligente Klimasysteme, die neben Kühlung, Lüftung und Feuchte-Regelung auch die Wärmerückgewinnung aus verbrauchter Luft beherrschen, sorgen für eine besonders effiziente Energieverwertung. In Industrie- und Gewerbebauten können Klima-Großgeräte oft platzsparend auf dem Dach installiert werden. Das gilt ebenso für eine ausreichend große Zahl von Solarkollektoren, die den Energiebedarf dank regenerativer Gratislieferungen von der Sonne zusätzlich senken. Und für einen ergiebigen Speicher, der die jeweiligen Wärme-Erträge stets auf Abruf bereit hält, findet sich in diesen Gebäuden auch ein Platz.

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Entscheidend für die energetische Effizienz sind letztlich die für jedes individuelle Objekt passgenaue Abstimmung der gesamten Technik sowie die flexiblen Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten. Bei zeitgemäßen Regelungskonzepten wie z. B. dem des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) lässt sich die Steuerung in ein LAN-Netzwerk einbinden, was den bedarfsgerechten Zugriff auf alle Parameter sowie System-Updates über die Firmen-EDV und auch über das Internet ermöglicht ( www.wolf-heiztechnik.de ). Wie immer, wenn es um Hightech-Lösungen geht, ist die Planung solch eines Konzeptes natürlich eine Aufgabe für spezialisierte Fachleute: Nur bei einer professionell umgesetzten Vernetzung der einzelnen Systemteile sowie der zentralen Steuerung können die vorhandenen Sparpotenziale tatsächlich genutzt werden.

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