Immer mehr Krypto-Fonds bauen ihre Altcoin-Positionen aus – gemeint sind alternative digitale Assets jenseits des Bitcoins (BTC).

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Immer mehr Krypto-Fonds bauen ihre Altcoin-Positionen aus – gemeint sind alternative digitale Assets jenseits der Mutter aller Kryptowährungen, dem Bitcoin (BTC).

Noch im Jahr 2020 hatten besagte Fonds vor allem eine Digitalwährung im Portfolio: BTC. Inzwischen sind sie deutlich breiter aufgestellt. So stieg beispielsweise der Anteil jener, die in Polkadot investieren, von etwas mehr als 20 Prozent (2020) auf deutlich mehr als die Hälfte (2021). Bei Ethereum, Cardano, Cosmos & Co. gibt es ebenfalls einen erheblichen Anstieg.

Auch ein Blick auf die Bitcoin-Marktdominanz zeigt an, dass Altcoins an Fahrt aufnehmen. Der Dominanz-Indikator beschreibt den Marktanteil von Bitcoin gegenüber Altcoins. Gemäß „Tradingview“ liegt jener Wert aktuell auf 41,14 Prozent. Zum Vergleich: noch im Dezember 2020 lag die Bitcoin-Dominanz zwischenzeitlich bei 70,98 Prozent.

Dass die Fondsmanager jedoch auch nach wie vor an das Potenzial von Bitcoin glauben, das zeigt ihre Prognose im 2. Quartal dieses Jahres, als der Krypto-Markt-Crash längst in Gang war, und makroökonomische Herausforderungen den Diskurs bestimmten. Konkret: 42 Prozent jener Fondsmanager gaben an, davon auszugehen, dass der Bitcoin Kurs gegen Jahresende zwischen 75.000 und 100.000 US-Dollar notiert.

 

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Siehe auch  70 Prozent der akkreditierten US-Investoren besitzen BTC
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