Eine gesunde Basis eröffnet die Möglichkeit, auch riskantere Anlagevarianten wählen zu können.
Bestehende Anlagen regelmäßig einer Überprüfung zu unterziehen, ist das A und O jeder vernünftigen und auf die Zukunft ausgerichteten Investitionsplanung. Geldanlagen, die vor drei Jahren noch durchaus lukrativ erschienen, können weit hinter den in sie gesteckten Erwartungen zurückgeblieben sein oder durch Konditionsangleichungen ihren Nutzen zu einem großen Teil verloren haben. Aktien, die viele Jahre eine Bank waren, geraten plötzlich ins Wanken oder werden aufgrund von veränderten Marktbedingungen mit einem Mal zu einem finanziellen Risiko. Althergebrachte Sparmöglichkeiten wie das klassische Sparbuch oder auch ein Tagesgeldkonto sind längst so unattraktiv geworden, dass ihre Abstoßung lieber heute als morgen erfolgen sollte. Andernfalls kann der Sparer sein Geld ebenso gut in einer Schublade zu Hause aufbewahren. Der Wert dieser Vermögen werden von der Inflation getilgt und überrannt, sodass der Sparer am Ende weniger Geld zur Verfügung hat als zuvor. Grundsätzlich sollte man deshalb keinerlei Anlagemöglichkeiten nutzen, deren Zinsertrag unterhalb der Inflationsrate liegt. Das verbietet sich von selbst, was im Grunde auch jedem Anleger, der darüber nachdenkt, klar ist. Die Realität sieht allerdings ganz anders aus, denn bis heute lagern in Deutschland riesige Summen auf Spar- und Tagesgeldkonten. Noch immer gilt das Sparbuch als sicher – und das nicht nur bei älteren Menschen. Es bildet bei vielen Anlegern den Grundstock der finanziellen Absicherung und auf die Frage, warum das nach wie vor so ist, kommt nicht selten die wenig aussagefähige Antwort: „Weil ich das schon immer so gemacht habe.“ Flexibilität ist also gefragt – vor allem geistige Flexibilität, die nötig ist, um erkennen zu können, dass Sachverhalte, die früher einmal vielleicht durchaus sinnvoll waren, ihre Daseinsberechtigung verlieren können. Das gilt im Übrigen nicht nur für Tagesgeldkonten und Sparbücher, sondern auch für zahlreiche andere, generationsübergreifend liebgewonnene Sparmöglichkeiten. Hier ist allen voran das Bausparen zu nennen, dessen Sicherheit mit meist grotesk niedrigen Zinsen bezahlt werden muss.
Anlagemöglichkeiten clever wählen – der Markt steckt voller Chancen
Nun ist es auch heutzutage nicht so, dass keine interessanten Optionen vorhanden sind. Sowohl im eher konservativen, sicheren Bereich als auch im Segment des finanziell attraktiveren mittleren Risikos sind die Anlagemöglichkeiten enorm. Dasselbe gilt für den Hochrisikobereich, zu dem Aktien und neuerdings auch die Kryptowährungen zählen. Während der Handel mit Aktien seit vielen Jahren praktiziert wird, stellen die Kryptowährungen noch immer eine Neuerung auf dem Investitionsmarkt dar, wodurch ihnen noch immer mit großer Skepsis begegnet wird. Während es für Anleger, die auf traditionelle Werte setzen, nahezu unvorstellbar ist, Kapital in diesen neuen Markt zu investieren, reagieren andere mit Neugier. Sie stellen sich die Frage, wie risikoreich das Geschäft ist und wie hoch die Investition sein muss, um diese Anlageform, von der man so vieles – zum Teil Sensationelles – hört, selbst testen zu können. In der Regel lautet die Antwort auf diese Frage „250 Euro“ – jedenfalls in dem Fall, in dem man eine Software, wie zum Beispiel Bitcoin Era nutzen möchte, die einen Großteil der strategischen Aufgaben für die Anleger übernimmt.
Wie strategische Software beim Handel mit Kryptowährungen arbeitet
Wer sich bei Bitcoin Era registriert, wird aufgefordert, eine erste Einzahlung über € 250 zu leisten. Um das System zu testen, reicht diese Summe völlig aus. Es besteht gerade am Anfang keine Notwendigkeit, eine höhere Summe zu investieren. Nachdem die Ersteinzahlung verbucht wurde, kann der Investor mit dem Handel beginnen. Seine Tätigkeit besteht allerdings nicht aus dem Handel selbst. Vielmehr umfasst sie die Festlegung der Parameter, damit die Software entsprechend der Ziele und der gewählten Risikovariante Trades im Sinne des Investors abschließen kann. Die Software selbst ist kostenlos, allerdings müssen die Gewinne ab einem Erlös von € 600 über die Einkommenssteuer versteuert werden. Das Programm beobachtet den aktuellen Markt, berechnet Wahrscheinlichkeiten und stellt Vorhersagen über den Kursverlauf an. Auf Grundlage dieser Berechnungen platziert sie einzelne Handelsaufträge. Die Anbieter der Software verweisen auf eine Trefferquote von über 95 Prozent, viele Anleger sprechen von rund 87 Prozent, was immer noch einen sehr hohen Wert darstellt. In jedem Fall ist es weitaus sicherer, mit einer Trading-Software den Einstieg in den Handel mit Kryptowährungen zu wagen, als es auf eigene Faust zu versuchen. Die Schnelligkeit und Präzision, mit denen das Programm agiert, übersteigt die menschlichen Möglichkeiten bei Weitem und eröffnet Gewinnchancen, die ohne die Software nicht zu realisieren wären.
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