Für die Verwirklichung privater Investitionen sind Finanzierungsformen zum Standard geworden. Bei der Kapitalbeschaffung dominierten über lange Zeit die klassischen Varianten wie Kreditbanken, Direktbanken oder Kreditvermittlungen. Mittlerweile sind es Online-Kredite, deren Beliebtheit stark zugenommen hat. Dabei gilt es jedoch einige Regeln zu beachten.
Die Vorteile des Online-Kredits liegen zum Einen in seinem komfortablen Ablauf, da er von zuhause aus beantragt werden kann. Ein noch wichtigerer Aspekt ist jedoch die unabhängige Vergleichbarkeit im Online-Bereich – ein Vorzug, den Hausbanken nicht bieten. Damit der Online-Kredit auch tatsächlich die günstige Alternative darstellt, gilt es die Angebote im Internet exakt zu prüfen und miteinander zu vergleichen. Hierbei sollten verschiedene Kenngrößen beachtet werden.
Der aussagekräftigste Faktor für die Bewertung von Krediten ist der effektive Jahreszins, der einen Anteil der Darlehenssumme darstellt und letztendlich zur Gesamtbelastung des Kredites führt. Dabei sollte überprüft werden, ob auch Neben- sowie Bearbeitungskosten und eventuelle Zinsabschläge erfasst sind. Bei Kreditvermittlern wird in der Regel eine Provision angesetzt, die ebenfalls in den Angeboten berücksichtigt sein sollte. Für die Bewertung sind darüber hinaus die Zinsverrechnungszeiträume zu beachten, die von Tilgungsanteilen und Zinszeiträumen abhängen.
Ein Online-Kredit gilt heute als schneller Finanzierungsweg, doch ist er nur dann günstig, wenn man die nötige Sorgfalt walten lässt und intensive Vergleiche durchführt. Vergleichsportale wie www.credisa.ch helfen bei der Analyse und bieten zahlreiche weitere Hinweise, die für Kreditabschlüsse zum Standard gehören. Unter Beachtung der Regeln bietet der Online-Kredit eine vorteilhafte Alternative zum Hausbank-Kredit, der ähnlich abläuft, jedoch weniger Freiheit bietet.
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