Die durchschnittliche Bitcoin-Haltezeit der Anleger beträgt 3,1 Jahre. Wie aus einer Infografik hervorgeht, zeichnet sich jedoch eine Veränderung ab.
- Immer mehr Bitcoin-Anleger verwahren ihre BTCs weniger als einen Monat auf der digitalen Geldbörse
- Anzahl der Trader steigt Monat für Monat
- Noch keine Euphorie? Mehrheit der Tweets zum Thema Bitcoin neutral
Die durchschnittliche Bitcoin-Haltezeit der Anleger beträgt 3,1 Jahre. Wie aus einer neuen Handelskontor-Infografik hervorgeht, zeichnet sich jedoch jüngst eine Veränderung ab: Immer mehr Trader treten auf den Plan, während der relative Anteil der langfristigen Investoren sinkt.
Anfang März gab es 5,41 Millionen Bitcoin-Trader – genauer gesagt so viele BTC-Adressen, auf denen die Bitcoins kürzer als einen Monat gehalten wurden. Im November des vergangenen Jahres waren es lediglich 3,56 Millionen.
Die Adressen, auf denen die Bitcoins mindestens 12 Monate lang gehalten und nicht transferiert werden, machen einen immer geringeren relativen Posten aus. Dieser sank binnen der letzten 5 Monate von 64,79 auf 58,88 Prozent.
In den Sozialen Medien überwiegen dieser Tage optimistische Kommentare zum Thema Bitcoin. So wurden in den letzten 7 Tagen 110.042 Tweets mit einer positiven Konnotation hinsichtlich der Entwicklung der Kryptowährung mit der größten Marktkapitalisierung abgesetzt, wohingegen sich die Anzahl der negativen Kommentare lediglich auf 26.253 beläuft. Die überwiegende Mehrheit zeigte sich indes neutral. Dies könnte ein Indiz dafür ein, dass – aller Höhenflüge zum Trotz – noch keine Rede von einer blinden Euphorie sein kann.
Auswertungen von Google-Daten zeigen unterdessen, dass die Nachfrage nach Bitcoin überaus groß ist, dass aber auch Altcoins zunehmend gefragt sind. So erreichten die Suchvolumen für die 🛒 Kryptowährungen Ethereum und IOTA ebenfalls unlängst neue Höchstwerte.
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