Die letzten Monate waren für Verbraucher:innen herausfordernd. Die COVID-19-Pandemie und die Klima- und Energiekrise haben viele Menschen vor finanzielle Schwierigkeiten gestellt.

Die letzten Monate waren für Verbraucher:innen herausfordernd. Die COVID-19-Pandemie und die Klima- und Energiekrise haben viele Menschen vor finanzielle Schwierigkeiten gestellt. Doch es gibt Hoffnung: Der Verbraucherschutz hat das Ziel, Verbraucher:innen vor unlauteren Geschäftspraktiken und unzureichenden Produkten und Dienstleistungen zu schützen und ihre Interessen und Rechte zu stärken. 2023 bringt positive Veränderungen wie Preisbremsen für Energiekosten, das Deutschlandticket und Erhöhungen des Wohngeldes und der Rente. Doch nicht alle profitieren davon. Für genau diese Personen hat Janina Rehbein, Expertin für Sparen, wertvolle Tipps. Sie zeigt, wie man durch bewussten Konsum Geld sparen kann, auch wenn der Verbraucherschutz nicht greift. Mit ihren Ratschlägen können Verbraucher:innen ab jetzt noch mehr Geld sparen und es für die schönen Dinge im Leben ausgeben, ohne abgezockt zu werden.

Der Verbraucherschutz hat ein klares Ziel: Personen sollen vor unlauteren Geschäftspraktiken und unzureichenden Produkten geschützt werden. Das bedeutet, dass sie auch in schwächeren Positionen gegenüber Unternehmen gestärkt werden sollen. 2023 wird es viele positive Veränderungen geben, die insbesondere Familien und Sparinteressierte freuen werden. Gas, Strom und Fernwärme wurden bereits dank Preisbremsen gedeckelt und sind damit leichter zu bezahlen. Das Wohngeld wurde erhöht und wird etwa 2 Millionen Menschen zugutekommen. Eine weitere finanzielle Erleichterung ist das bundesweite Deutschlandticket, das die Nutzung aller Busse und Bahnen im ganzen Land ermöglicht. Die Renten steigen im Westen um 3,5 Prozent und im Osten um 4,2 Prozent. Doch was ist mit all den Verbrauchern, die von diesen Maßnahmen keinen Gebrauch machen können? Hier kommt Sparexpertin Janina Rehbein ins Spiel. Sie gibt Tipps, wie man dennoch Geld sparen und sich die schönen Dinge des Lebens gönnen kann, wie z.B. das Vergleichen von Angeboten, das Nutzen von Gutscheinen, das Vermeiden von Impulskäufen, der bewusste Umgang mit Ressourcen und das Verkaufen von ungenutzten Gegenständen. Auch das Kündigen von unbenutzten Abonnements und der Kauf von regelmäßig genutzten Artikeln in größeren Mengen können helfen, Kosten zu reduzieren.

Tipp 1: Angebote genau vergleichen

„Bei alltäglichen Entscheidungen wie dem Einkaufen oder dem Abschluss von Versicherungen oder Dienstleistungen, empfiehlt es sich immer, verschiedene Angebote miteinander zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden“, so die Sparexpertin Rehbein. Hierfür können Verbraucher entweder online recherchieren oder sich direkt bei den Anbietern über Preise und Konditionen informieren.

Tipp 2: Gutscheine und Rabatte nutzen

Gutscheine und Rabattcodes sind eine einfache Möglichkeit, beim Online-Shopping Geld zu sparen. Dabei ist es ratsam, vor dem Kauf zu prüfen, ob ein entsprechender Gutschein zur Verfügung steht. „Es lohnt sich, vor jeder Bestellung nach verfügbaren Gutscheinen und Rabattaktionen zu suchen. Oftmals lassen sich damit einige Euro sparen”, sagt Janina Rehbein.

Tipp 3: Impulskäufe vermeiden

Auch hier hat Rehbein einen hilfreichen Ratschlag parat: Die Vermeidung von Impulskäufen kann dabei helfen, das Budget zu entlasten und Geld zu sparen. Sie rät dazu, sich vor einem Kauf zweimal zu überlegen, ob der Artikel wirklich notwendig ist. Denn unnötige Ausgaben können schnell zu finanziellen Belastungen führen.

Siehe auch  Hochzinsanleihen: Hohe Widerstandskraft in Rezessionen

Tipp 4: Nichts verschwenden

Ein bewusster Umgang mit Ressourcen kann nicht nur gut für die Umwelt sein, sondern auch helfen, das monatliche Budget zu entlasten. “Durch den bewussten Einsatz von Energiesparlampen und dem Abschalten von Geräten, wenn sie nicht benötigt werden, können Verbraucher eine Menge Geld sparen”, betont Janina Rehbein abermals. Es lohnt sich also, die eigenen Gewohnheiten zu überdenken und Strom und Wasser gezielt einzusetzen, um Kosten zu reduzieren.

Tipp 5: Abonnements kündigen

Ein wichtiger Tipp, um Geld zu sparen, ist das Kündigen von ungenutzten Abonnements. Die Sparexpertin empfiehlt, sich genau zu überlegen, welche Dienste wirklich benötigt werden, um unnötige Ausgaben zu vermeiden. „Viele Menschen haben Abonnements, die sie gar nicht nutzen, sei es für Zeitschriften, für Streaming-Dienste oder ähnliches. Hier kann man schnell und einfach Geld sparen, indem man sich von diesen Diensten trennt”, so Rehbein.

Tipp 6: Bulk-Käufe sparen Geld

Beim Thema Sparen geht es oft darum, die Ausgaben zu reduzieren. Ein Tipp, um dies zu erreichen, ist, Artikel in größeren Mengen zu kaufen. Dadurch kann man in der Regel Rabatte erhalten und langfristig Geld sparen. „Es ist wichtig, sich vorab gut zu überlegen, welche Artikel man regelmäßig nutzt und in welchen Mengen man diese benötigt”, sagt Sparexpertin Janina Rehbein. Auch ein Blick auf die Angebote der myWorld Germany lohnen sich. Hier können Angebote für Online-Käufe in Anspruch genommen werden, bei denen man zusätzliches Cashback sammelt und in neue Einkäufe investieren kann.

Tipp 7: Staubfänger verkaufen und kassieren

Wer Geld sparen möchte, sollte sich nicht nur auf das Einsparen von Ausgaben konzentrieren, sondern auch auf das Erhöhen von Einnahmen. Eine Möglichkeit, zusätzliches Geld zu verdienen, besteht darin, ungenutzte Gegenstände im Haus zu verkaufen. „Verkaufen Sie die Dinge, die Sie nicht mehr benötigen, um zusätzliches Geld zu verdienen. Es gibt viele Online-Plattformen wie eBay oder Kleinanzeigen, auf denen Sie diese Artikel verkaufen können”, rät die Spar-Expertin Janina Rehbein abschließend.

Über myWorld

Die myWorld Unternehmensgruppe vereint unterschiedlichste Marken und Unternehmen unter einem Dach. Mit seinem Benefit Programm bietet myWorld 15 Millionen Konsumenten attraktive Einkaufsvorteile wie Cashback und Shopping Points, bei weltweit 150.000 Partnern sowie auf dem firmeneigenen Online-Marktplatz. myWorld Partner wiederum profitieren von einem effizienten Kundenbindungsprogramm. Zu den myWorld Tochterunternehmen zählen unter anderem der Business-Service-Provider myWorld 360 und die Reiseplattform travelWorld. Im Rahmen seiner CSR-Aktivitäten unterstützt myWorld zudem die Bildungs- und Umweltschutzprojekte der Child & Family Foundation und der Greenfinity Foundation. myWorld ist derzeit in 55 Ländern vertreten. Mehr Informationen auf myWorld.com.

Pressekontakt:
Fullstop Public Relations
Daniel Chisholm
+49 151 65020725
d.chisholm@fullstoppr.com

slot jepang